Workshopverfahren
Das in unmittelbarer Nähe zur Spree gelegene Grundstück wird derzeit zum Teil von einem Holzbearbeitungsbetrieb, zum Teil durch eine Sporteinrichtung genutzt. Die Sportnutzung soll voraussichtlich an einen anderen Standort verlagert werden. Im Workshopverfahren war davon auszugehen, dass künftig beide Parzellen für den Wohnungsbau zur Verfügung stehen. Das Grundstück kann auf diese Weise bis zur Spree weitergedacht werden und soll überwiegend kostengünstigen Wohnungsbau aufnehmen. Die Freianlagen zonieren sich so auf einen Straßenbegleitenden Teil mit offenen Sport- und Spielflächen, den zurückgezogeneren Hofbereich, der sowohl den gewerblichen Erdgeschossnutzungen, als auch den Bewohnern zur Verfügung steht, und die Kaffeenutzung in Ufernähe.